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Dieses Thema hat 176 Antworten
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 Fussball
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Pasta Offline




Beiträge: 6.306

03.10.2005 16:46
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Ich sag ja nur wie es kommen wird...
Und dann geilt sich der DFB wieder an dem souveränen Ein-Tor-Vorsprung-Sieg gegen eine der weltbesten Mannschaften auf, genauso wirds kommen...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

06.10.2005 01:04
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
So, Ballack net dabei, Klose net dabei. Dafür rückt der Hanke nach und fehlt dadurch natürlich der eh schon geschwächten U21, die aber vor den Suffköpfen aus England bleiben MUSS!

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

07.10.2005 01:23
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Bin mal echt gespannt, wie gut die Deutschen überhaupt noch spielen können bei der Verletztenliste, tjaja, proben für den Ernstfall sag ich bloss...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

08.10.2005 01:30
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Hm, so wie es im Moment ausschaut, wird der Ballak mit seinem grippalem Infekt auch am Mi gegen China net auflaufen können. Dann müssen halt andere wieder "zaubern"! *lol*

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

09.10.2005 01:34
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Hm, zumindest mit nem 2:1 hatte ich nicht so unrecht. Im Endeffekt hat ja eh Deutschland II gegen Deutschland I gewonnen. Weil die Amtssprache aufm Platz war ja Deutsch *lol* Meine Fresse war das ein grottenschlechter Kick der Deutschen. Da will mir doch allen Ernstes etz hoffentlich keiner mehr erzählen dass des alles noch so passt... So ein Dreckskick!!! Hängt sie höher!!!!!

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

09.10.2005 16:53
Deutsche Nationalmannschaft Antworten


Wer hat uns abgeschossen?
Ein Altintop und ein 17-jähriger...
Wer hat sie ausgebildet?
Die Deutschen...
Warum können wir des net?
Ich weiss es nicht...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

09.10.2005 20:01
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Jetzt heißt ja die Parole: "Nur nicht in Panik verfallen!".
Ja woher denn auch? Erstens kommt etz China und da kann man sich nur blamieren, wenn ma net mit 3-4 Toren Vorsprung gewinnt, zweitens sind die Chinesen ne Weltmacht (wenn auch net im Fussball) und drittens sind wir ja schon für die WM qualifiziert und haben somit 3 Spiele garantiert. Also wozu Panik schieben???
Meine Güte sind des alle vom DFB voll die Arschwichser, sorry, aber man muss des mal so sagen!
Der beste Spieler gestern war der Kahn, den hätt ma auch allein auflaufen lassen können...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

10.10.2005 12:59
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Beckenbauers Ratschläge an Bundestrainer Klinsmann

"Drei müssen immer spielen"
Franz Beckenbauer hat Bundestrainer Jürgen Klinsmann aufgefordert, im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland mehr auf die Ratschläge anderer Experten zu hören.
Franz Beckenbauer: "Jürgen muss sich helfen lassen" "Klinsmann muss sich auch helfen lassen. Das heißt für mich, über wohlgemeinte Ratschläge zumindest nachzudenken und eigene Angriffspunkte zu beseitigen", schrieb Beckenbauer in seiner "Bild"-Kolumne.
Nach der 1:2-Pleite des WM-Gastgebers in der Türkei am vergangenen Samstag glaubt der Präsidenten von Bayern München aber an Klinsmanns Einsicht: "Die Kritik, die nun aufkommen wird, ist nur ein Vorspiel für das, was auf ihn im nächsten Jahr einstürzen wird. Eine WM ist für keinen Trainer ein Zuckerschlecken. Aus persönlichen Gesprächen in den letzten Tagen habe ich das Gefühl, daß Jürgen inzwischen eher bereit ist, sich helfen zu lassen."
Kann sich vor lauter Ratschlägen kaum retten: Jürgen Klinsmann Der Chef des WM-Organisationskomitees riet Klinsmann zudem erneut, seinen Wohnsitz zumindest ab Beginn des kommenden Jahres schwerpunktmäßig nach Deutschland zu verlagern, da die seltene Präsenz des Bundestrainers in der Bundesliga ein wesentlicher Angriffspunkt sei. "Im WM-Jahr 2006 sollte er mehr Tage in Deutschland als in den USA verbringen, um sich nicht dem ständigen Vorwurf auszusetzen, er sei ja nie da", meinte Beckenbauer.
Der ehemalige DFB-Teamchef bekräftigte zudem noch einmal, dass es in der Bundesliga ein Grummeln über die ungeliebten Fitnesstests der Nationalelf gebe, forderte die Klub-Verantwortlichen aber zugleich zu mehr Solidarität auf: "Kein Vereins-Trainer ist darüber begeistert. Aber sie müssen das ohne Sticheleien und Querschläger gegen Klinsmann akzeptieren. Basta! Es geht hier um ein Fußball-Ereignis, das wir in den nächsten 50 Jahren nicht mehr in Deutschland erleben werden. Da haben Eigeninteressen bis Juni 2006 mal zurückzustehen."
Große Ratschläge hinsichtlich der Mannschaftsaufstellung
konnte der Weltmeistermacher Klinsmann aber auch nicht mit auf den Weg geben: "Was die Mannschaft angeht, bleiben ihm wenig Möglichkeiten. Drei müssen immer spielen: Oliver Kahn, Michael Ballack und Lukas Podolski. Der Rest ist eigentlich austauschbar. Deshalb braucht man jetzt auch keine neuen Personaldiskussionen zu führen."


Pasta Offline




Beiträge: 6.306

13.10.2005 00:28
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
So, das einzige, was noch schlechter war, als dieses Tiefpunkt-Spiel vorhin, war der Kommentar von Gerd Rubenbauer. Im Moment bin ich noch so geladen, dass mir nur noch einfällt: "Oli Kahn - du warst der beste Mann!" *grummel*

Captain Offline

Consigliere


Beiträge: 2.087

13.10.2005 01:12
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
war er aber...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

13.10.2005 01:15
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Das "*grummel*" bezog sich auf das Spiel und net aufn Oli, das kam wohl a weng falsch rüber...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

14.10.2005 02:11
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Am 12.11. spielen wir ja gegen Frankreich. Dies ist eine Pflichtveranstaltung im Pastahaus und zu dieser wird herzlich eingeladen...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

25.10.2005 17:26
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Jürgen Klinsmann erhält bessere Unterstützung

Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird in seiner Arbeit im Vorfeld der WM 2006 in Deutschland künftig vom wieder eingerichteten "Arbeitskreis Nationalmannschaft" unterstützt. Dies war das Resultat einer Aussprache des DFB-Trainerstabs mit führenden Verbands- und Ligavertretern in Frankfurt/Main.

Verbesserung der Kommunikation zwischen Bundestrainer und Bundesliga


Sprecher der so genannten "Task Force" und damit Klinsmanns "Chefberater" wird kurioserweise Uli Hoeneß sein: Der Manager von Bayern München hatte den Bundestrainer zuletzt zum Teil rüde angegangen. Die Wiederbelebung der "Task Force" soll zur Verbesserung der Kommunikation zwischen dem Bundestrainer und der Bundesliga führen. Ihr gehören neben Hoeneß und Liga-Präsident Werner Hackmann Klaus Allofs (Werder Bremen), Dieter Hoeneß (Hertha BSC Berlin), Herbert Briem (VfB Stuttgart), Rudi Assauer (Schalke 04) und Michael Zorc (Borussia Dortmund) an. Etwa anfallende Probleme sollen direkt und intern besprochen werden, das hätten sich die Beteiligten "in die Hand versprochen", versicherte Hackmann und betonte: "Oberstes Ziel ist es, Klinsmann bei seiner Arbeit zu unterstützen."
Nach dem zweieinhalbstündigen "Gipfel" in der Frankfurter DFL-Zentrale zeigten sich die Protagonisten geschlossen vom Erfolg ihrer zeitweise hitzigen Diskussionen überzeugt. "Dieses Gespräch war gut, weil es offen geführt wurde und zukunftweisend war", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sagte, er müsse "den Jürgen loben", außerdem habe keiner der Beteiligten einen "Gesichtsverlust" erlitten: "Das Endergebnis ist, dass wir uns als Freunde verabschiedet haben und nicht als unterschiedliche Parteien."


Klinsmann will sich "öfter in Deutschland zeigen"

Als weiteres kleines Zugeständnis kündigte Klinsmann nach dem nach seinen Worten "sehr lebhaften und und guten Gespräch" an, sich öfter in Deutschland zu zeigen: "Ich werde das so ausrichten, dass ich präsent sein werde, wenn es wichtig ist, Dinge voranzutreiben." Einen genauen Terminplan will sich der Bundestrainer freilich nicht vorschreiben lassen, "aber ich habe die Wünsche aufgenommen und ich bin sicher, dass meine Präsenz genügen wird, um die Dinge vor Ort zu klären." An seinem Hauptwohnort Kalifornien wird sich demnach auch im WM-Jahr nichts ändern.
Klinsmann betonte, er habe die "Ratschläge und teilweise sehr emotionalen Worte" im Verlauf der Diskussion "dankbar aufgenommen". In sportlichen Dingen aber behält er die Richtlinienkompetenz. Die Liga-Vertreter hätten ihre Anliegen "offen zum Ausdruck gebracht", berichtete Hackmann, sagte aber zugleich, es sei selbstverständlich, dass die "Diskussionsbeiträge aus der Liga keine Maßgaben für Jürgen Klinsmann darstellen". Der Bundestrainer behauptete sogar, man liege "auf der absolut gleichen Wellenlänge, wir müssen einfach nur mehr miteinander kommunizieren".
Während des Gesprächs, an dem neben Klinsmann und seinem Trainerstab sowie Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff noch insgesamt 14 Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Bundesliga-Klubs teilnahmen, hatte der Bundestrainer nochmals seine sportlichen Zielsetzungen erläutert. Klar ist demnach: Die Rotation der Torhüter Oliver Kahn (Klinsmann: "Die Nummer eins") und Jens Lehmann ("Der Herausforderer") geht zunächst weiter. Beim nächsten Länderspiel am 12. November gegen Frankreich in Paris wird demnach Lehmann das Tor hüten.
"Alle offenen Fragen", berichtete Hackmann, seinen im Verlauf der Diskussion angesprochen worden. So herrsche "ein großer Konsens zwischen der Liga und Klinsmann", sagte der Liga-Chef, "so bald wie möglich eine Struktur in der Nationalmannschaft zu schaffen." Nach Ansicht des Bundestrainers befindet sich die Nationalmannschaft aber nach wie vor "mittendrin in dem Prozess, dass sich ein Kern weiter herauskristallisiert". Dass dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist, sei auch dem "Generationswechsel in der Mannschaft" geschuldet, betonte Klinsmann.


"Gespräch hat viel gebracht"


Mit dem Ergebnis der Unterredungen können alle Beteiligten offensichtlich gut leben. "Das Gespräch hat viel gebracht", betonte Klinsmann, der zugleich versicherte, er sei aufgeschlossen gegenüber Ratschlägen, da "ich mich als Trainer auch noch in der Entwicklung befinde." Die Ergebnisse, beteuerte Rummenigge, "sind Ergebnisse zum Wohl der deutschen Nationalmannschaft und des deutschen Fußballs", Klinsmann könne damit ebenso gut leben wie die Liga: "Jetzt müssen wir wieder die Motivation und die Euphorie aufnehmen, die wir vor dem Confed Cup hatten."


Pasta Offline




Beiträge: 6.306

26.10.2005 20:30
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Hoeneß will nicht Klinsmanns Aufpasser spielen

München (dpa) - Bayern-Manager Uli Hoeneß will als Sprecher des neu belebten Bundesliga-Arbeitskreises Nationalmannschaft nicht den Aufpasser von Jürgen Klinsmann spielen, sondern den Bundestrainer bei seinem ambitionierten WM-Projekt unterstützen.


"Ich bin auf keinen Fall ein Kontrolleur oder Aufpasser. Ich will für die Führung der Nationalmannschaft ein Gesprächspartner sein", sagte Hoeneß in einem dpa-Gespräch. Einen Tag nach dem Krisengipfel um die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Frankfurt gab es zudem erstmals klare Signale von Klinsmann, dass er bei einem positiven Verlauf der WM über 2006 hinaus Bundestrainer bleiben könnte.

Nach einem Treffen der DFB-Spitze mit der Nationalteam-Führung um Chefcoach Klinsmann und Team-Manager Oliver Bierhoff bestätigte der geschäftsführende Verbandspräsident Theo Zwanziger dieses Signal. "Wir sind uns einig, Dinge gemeinsam zu planen", sagte Zwanziger. Nach dpa-Informationen betrachtet Klinsmann seine Arbeit nicht mehr nur als reines WM-Projekt. Eine weitere Zusammenarbeit zumindest bis zur Europameisterschaft 2008 ist denkbarer geworden, auch wenn erst nach der Weltmeisterschaft konkret entschieden wird. Ausdruck für die positive Bewertung des Neubeginns unter Klinsmanns dürfte die sich immer deutlicher abzeichnende vorzeitige Verlängerung des Vertrages mit Team-Manager Oliver Bierhoff über die WM hinaus sein. "Wir sind auf einem guten Weg", sagte Zwanziger zu dieser Personalie.

Klinsmanns Zukunft hängt weiterhin maßgeblich vom WM-Abschneiden ab, für das er die Messlatte mit dem Ziel Titelgewinn selbst sehr hoch gelegt hat. Immerhin konnte er nach der Aussprache mit den mächtigsten Bundesliga-Machern beruhigt nach Moldawien fliegen, wo er einen Termin für sein Kinderhilfs-Projekt "Agapedia" wahrnahm. Die Reaktionen auf den Frankfurter Gipfel wollte er nicht kommentieren. "Es ist alles intern gesagt", bemerkte Klinsmann.

Abzuwarten bleibt, wie der Bundestrainer und die Task Force, der neben Hoeneß und Liga-Präsident Werner Hackmann noch die Manager Rudi Assauer (Schalke), Klaus Allofs (Werder Bremen), Dieter Hoeneß (Hertha), Herbert Briem (VfB Stuttgart) und Michael Zorc (Borussia Dortmund) angehören, ihre Zusammenarbeit gestalten werden. Das Gremium sei kein Druckmittel gegenüber Klinsmann, sondern ein Hilfsangebot der Liga, sagte Hoeneß: "Man hat ein Instrument, wenn man es nutzen will." Die Initiative dazu müsse von der Nationalmannschafts-Seite kommen, betonte der Bayern-Manager: "Ich bin erst dann im Spiel, wenn Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff das Gefühl haben, mit mir sprechen zu wollen." Klinsmann selbst begrüßt die Einführung von Ansprechpartnern, die die Meinung der gesamten Liga vertreten.

Miteinander zu reden statt via Medien übereinander herzufallen, war aus Sicht von Hoeneß das wichtigste Ergebnis des Frankfurter Treffens. "Solange man miteinander redet, führt man keine Kriege." Totale Übereinstimmung in Contra-Positionen wie Klinsmanns Wohnsitz in den USA oder der nicht nur bei Bayern München umstrittenen Torwart-Rotation habe er nicht erwartet. "Es ging nicht darum, dass der Jürgen dieses oder jenes zusagt. Das war nicht Sinn der Sache", sagte Hoeneß.

So musste Klinsmann der Liga nur kleine Zugeständnisse machen. Er werde künftig bei Bedarf häufiger in Deutschland sein. Und auch den Ratschlag, die Rotation zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann früher zu beenden, will er überdenken. Die Liga-Forderung, möglichst bald ein Mannschafts-Gerüst für die WM zu formen, will der Bundestrainer sogar schon beim letzten Länderspiel des Jahres am 12. November in Paris gegen Frankreich in Angriff nehmen. "Wir wollen jetzt auch wissen, wer wird die Achse bei der WM bilden", sagte Klinsmann.

Nach der Aussprache zwischen Klinsmann und der Liga sehen beide Seiten ohnehin nun die Nationalspieler am Zug. Nach den zuletzt schwachen Leistungen gegen die Türkei (1:2) und China (1:0) sollen sie mit einem guten Spiel gegen Frankreich dafür sorgen, dass die Gastgeber-Nation wieder mit größerem Optimismus ins WM-Jahr gehen kann. "Wir wissen alle, welches Wohl und Wehe von der WM für den deutschen Fußball abhängt. Wir brauchen wieder die Euphorie vom Confed-Cup", sagte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge: "Ich hoffe, dass die Nationalspieler unser positives Signal aufnehmen und schon in Frankreich zeigen, was es bedeutet, ein Nationalspieler zu sein."

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

04.11.2005 16:11
Deutsche Nationalmannschaft Antworten
Der Wörns bleibt daheim.
Der Kehl auch.
Aber beide spielen in den Planungen vom Klinsi noch eine Rolle, der eine mehr, der andre weniger.
Aber der Robert Huth soll ja wieder Spielpraxis sammeln...

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