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Pasta
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28.12.2005 01:41
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Die geheimen Herr-der-Ringe-Tagebücher Aragorn Teil 2
Tag 1:
Bin 50 Kilometer quer durch Rohan gerannt. Hier gibt's keine Eichhörnchen zum Essen. Gimli sieht fast schlachtreif aus. Habe irgendwo gehört, dass Zwerg wie Hühnchen schmeckt. Bin immer noch nicht König. Bartstoppelsituation: zufriedenstellend
Tag 2:
Sind mit einer Armee von Rohirrim zusammengetroffen. Fragte Eomer, ob er wüsste wo die Hobbits sind. Bekam sehr ausweichende Antwort. Vielleicht ist Eomer immer noch wütend auf mich, weil ich während unserer letzten Sauftour sein Pferd mit obszönen Sprüchen auf Elbisch bemalt habe. Beschloss, nicht zu erwähnen, dass er seine Frisur ganz offensichtlich bei Legolas abgeschaut hat. Wenn ich König wäre, wäre er bestimmt nicht so frech!
Tag 3:
Hast du einen Haufen qualmende tote Orks gesehen, hast du sie alle gesehen. Mehr sage ich nicht dazu.
Tag 4:
Gandalf getroffen. Festgestellt, dass er nicht wirklich gestorben ist, sondern vom Balrog gezwungen wurde, einen Werbevertrag mit einer Waschmittelfirma einzugehen: er ist jetzt Gandalf der strahlend Weiße. Unglaublich, wie er sich für Werbung prostituiert, diese PR-Hure. Demnächst nimmt er wohl noch Geld für den Trick mit dem spitzen Hut!
Tag 6:
Sind in Edoras. König Theoden ist ganz schön frech, so Marke "Bist Du hier König? Als ich zuletzt nachgeschaut habe, war ich hier König! Wenn ich mich umschaue, sehe ich hier niemand anderen mit einer Krone, oder? Oder?" War gezwungen, zuzugeben, dass ich tatsächlich immer noch nicht König bin. Aus Rache habe ich ihm die Brieftasche geklaut als er gerade nicht hinsah und benutzte seine Kreditkarte um kräftig im Einkaufscenter bei der Pforte von Rohan einzukaufen. Habe für Gimli und Legolas Spitzenhäubchen im Partnerlook gekauft.
Tag 7:
Habe den Verdacht, dass Eowyn auf mich steht. Ich kann ihr das nicht verübeln, denn meine Bartstoppeln sind so männlich, dass sie mich sogar selbst antörnen.
Tag 9:
Bin von einer Klippe gefallen. Blöde Wölfe von Isengard. Ich glaube, Arwen hat mich gerettet, aber als ich aufwachte, küsste ich mein Pferd. Das war ziemlich eklig. Habe im Fluss meine glänzende Lieblingshalskette verloren. Bin sehr gereizt, denn so etwas wie schlechten Schmuck gibt es nicht. Na ja, vielleicht der eine Ring. Bartstoppelsituation: nass
Tag 12:
Bin im Triumph in Helms Klamm eingezogen. Wurde von Gimli umarmt. Als wäre es nötig gewesen, mich schon wieder daran zu erinnern, dass er genau auf der Höhe meiner Gürtelschnalle ist. Legolas gab mir meine Halskette zurück, juhu! Er murmelte etwas auf Elbisch, dass entweder "Du bist spät dran!" oder "Wirf mich auf den Boden und nimm mich von hinten!" bedeuten kann. Muss mein Elbisch mal wieder aufpolieren, denn ich will ja nicht unangenehm auffallen. Bin immer noch nicht König, aber da ich damit beschäftigt bin, die Moral unserer Männer hochzuhalten, habe ich keine Zeit, mich darüber zu ärgern. Diese Schlacht sollte ein Kinderspiel werden.
Tag 14:
Stehe auf den Zinnen von Helms Klamm. Eine absolut unglaubliche Anzahl Orks ist auf dem Weg hierher. Wen wollen wir eigentlich veräppeln? Wir sind so was von im Arsch. Vielleicht gibt es ja einen Seitenausgang.
Tag 14, später:
Die Elben haben eine Armee von schlanken, grazilen Kriegern geschickt um uns zu helfen. Im Kampf sind die natürlich nutzlos, aber zumindest werde ich dann etwas schönes sehen, während ich sterbe. Theoden nuschelt dauernd "Es ist unglaublich". Ich muss ihm recht geben - es ist unglaublich, dass Haldirs Augenbrauen nicht zu seinem Toupet passen. Ich versuche dauernd, durch den Seitenausgang zu entkommen, aber Gimli folgt mir überall hin. So werde ich nie König.
Tag 15:
Haben unerwarteterweise die Schlacht bei Helms Klamm gewonnen, aber die Feier wird durch eine fiese Postkarte von Faramir ruiniert. Er schickt ein Foto von sich mit dem kleinen Ringträger und dessen fettem Kumpan, in bunten Shorts mit einer Pina Colada am Strand von Osgiliath. Auf der Karte steht: Lieber Aragorn, danke für den Ring und die Hobbits. Sie sind klein, aber sehr gelenkig. Genau das, was ich mir immer gewünscht habe! Ich denke immer noch gerne an unsere gemeinsame Nacht in Minas Tirith zurück. Küsschen, Faramir. Verdammt noch mal, Faramir! Da hätte ich den Ring auch gleich Boromir geben können. Na ja, zumindest weiß ich, dass Sam ihn umbringen wird, wenn er irgendwas versucht. Immer noch nicht König.
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Pasta
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29.12.2005 01:13
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Sie sagt zu ihm beim Sex: "Flüstre mir mal was ganz dreckiges ins Ohr"
Darauf er leise und zährtlich:"Küche!"
Alternative: "Fürth!"
"Guten Tag, Frau Schmidt! Gestern habe ich Ihren Mann getroffen, aber er hat mich nicht gesehen!"
"Ja, das hat er mir erzählt..."
Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld.
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Pasta
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29.12.2005 01:17
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Warum bekommen die Ostfriesen ihre Fotos, die sie zum Entwickeln geben, nie zurück?
Weil sie sie immer in die Entwicklungslaender schicken.
Wie verhindert man, daß einem die Geige gestohlen wird? Man legt sie in einen Bratschenkasten...
Stürzt ein Mann ins Finanzamt: "Ich möchte sofort denjenigen sprechen, der meine Steuererklärung bearbeitet hat!"
"Sind Sie denn geladen?"
"Und wiiiiiiiiiie!"
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Pasta
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29.12.2005 01:26
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Gast zum Ober: "Bitte ein 275 Gramm schweres Steak aus der dritten Rippe des Rindes. Genau fünf Minuten angebraten und den Fettrand bitte bis auf 0,5 cm entfernt!"
"Gerne, der Herr. Welche Blutgruppe soll das Rind haben?"
Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt.
Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.
Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.
Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.
Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"
"In Vietnam."
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Pasta
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29.12.2005 20:53
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Sie heissen Jane, Suzie, Lill, Boa oder Dame Blanche. Ihr Outfit ist meist dezent, bevorzugte Farben dieser Herbst/ Winter-Kollektion sind Lavendel, Anthrazit, Rosé und ganz gewagt für die 90er shocking Pink. Die Berliner Design-Firma Bonduelle empfiehlt sogar Marmoriertes für den Jahreswechsel. Selten zeigen sie sich fleischfarben. Sie sind indi-viduell gebaut, stehen lustig und selbstbewusst zu Fülle oder Kleinwuchs. Und zwischendurch befriedigen sie ganz ungeniert unser weibliches heimliches Auge, wenn sie über Massstäbe stolpern. Dann vergnügen sie sich als sprunghafte Delphininnen oder gemütlich schnaubende Walinnen, einige suchen als nackte Schwimmerinnen das Feuchte. Sie massieren auf dem «Zauberteppich» bis zum Abheben. Oder kommen naturköstlich als Maiskolben oder Zucchini zum Anbeissen daher. Dazu legen sie sich ganz schön ins Leder oder versetzen frau unter Strom mit «good vibrations».
Die Rede ist hier nicht von der neuen Frau, die unauffällig in der einsamen (Männer-)Masse auch mal aus der Rolle fällt und zur Rahmen(ver)brecherin wird. Hier geht es um «ladies friends», Dilettos, Olisbos..., eben um Dildos und Vibratorinnen. Dildos oder Dildas kommen vom lateinischen «dilettare», was soviel heisst wie erquicken und laben und so treffend ihre Wirkungen beschreiben. Im Englischen bedeutet «to delate» erweitern und spielt auf die Übungen unserer Mösenmuskultur an, weshalb Dildos auch «Sexerciser» genannt werden. Im Unterschied dazu sind Vibratorinnen batterie- oder strombetrieben und lassen uns gleichermassen in Zuckungen geraten.
Gegeben hat es die Sex-Spielzeuge (Toys"R"Us) schon immer, wie aus gut unterrichteten Archäologinnenkreisen und einschlägiger Literatur bekannt ist. Aus Holz und Stein dienten sie schon in vorchristlicher Zeit den Stammesfrauen als wollüstige Handlangerinnen, auch Früchte und andere Naturalien erfüllten ihre heiligen Zwecke, was heute noch auf Abbildungen und Höhlenwandmalereien zu bewundern ist. Jägerinnen und Sammlerinnen, sprich Kollektionösen, ernteten Früchte und knotenförmige Wurzeln für ihre schmack- und nahrhaftigen Gelage, die auch mal an Voll-Monden stattfanden... Wein, Weib und Gesang war nicht erst bei den Römerinnen das Motto des Abendmahles.
Tradition in dieser «Beziehung» genossen besonders die ostasiatischen Völker, die bei der Entdeckung durch die Spanierinnen auf der Insel Bali «plaisir des dames» genossen und auch heute noch mit federführend in Sachen Innovation des Sexmarktes für Frauen sind. Nicht nur, dass sie Tempel und Tore der Lüste in Form von Mösen (Yonis) und Lingams (Dildos) bauten, diese spiralförmig anlegten und mit weiblichen Formen (Dreiecke als Portale) und Fontänen (Brunnen) versahen, die ganze Architektur war dildonisch und möseal angelegt, so dass eine von Etage zu Etage in Ekstase und Sextase geraten kann.
Auch in den viel beschriebenen Harems l(i)ebten die Frauen teilweise ein recht nettes Dasein mit den sogenannten «Hilfsmitteln». Die Ägypterinnen wussten sich ganz pfiffig zu helfen mit dem Papyrus, den sie zu Tüten formten, in diese brummende und summende Ameisen und Fliegen setzten, die sie dann funktional am Munterleib arbeiten liessen. In Japan und auch in der Türkei von ehemals gab es elastische Früchte und Pilze, die bei Einführung und Berührung mit «Feuchtem» gross wurden beziehungsweise wuchsen. «Harikatas» zählen heute noch selbst in Sprichwörtern zum unentbehrlichen Genuss von Frauen und werden als «Kujirigata» in japanischen Jugendaufklärungsserien und -comics bei badenden Mädchen in Seen von Lustwassern aufklärerischerweise gezeigt.
Westeuropa entdeckte die Godemichés (lateinisch gaudemihi = es macht mir Freude, igitur) leider leider erst viel später, nämlich ab dem 12. Jahrhundert, auch wenn die Damen es inoffiziell schon viel früher betrieben und die Bischöfe schon gegen Samt und Glas wetterten, was das Zeug hielt. Tönern und gläsern hatten sich nämlich die Olisbos der Griechinnen tradiert, in die warmes Wasser oder heisse (Esels-)Milch gefüllt wurde. Schönheit kommt schliesslich von innen. Die berühmte Helena-Produktion spezialisierte sich auf Dildos aus Holz und Leder.
Perfektioniert wurden die Spielzeuge im Zeitalter der Aufklärung, die im 18. Jahrhundert auch eine weitere Professionalisierung von Sex und die Einrichtung von Studios mit sich brachte. Eine Madame Gourdan konzentrierte sich in jenen Tagen besonders auf lesbische Kundinnen und belieferte diese mit passgerechten Sextoys frei Haus und Hof. Beginen, Nonnen und andere Orthodoxe wussten die «bijoux religieux» zu schätzen. Spezialität der Gourdan war ein hohler Dildo, der an der Spitze mit einem Loch versehen war und in den mit einem Säckchen à la Sahnespritze eine Flüssigkeit ein- bzw. ausgespült werden konnte. Auch die reisenden Damen der oberen Schichten gingen niemals ohne Begleiterinnen auf Bildungsreise und vertrieben sich die Kutschenfahrt mit den entsprechenden «articles de voyage» aus ihrem Handköfferchen. Nächtliche Unruhen gönnte frau sich in den beliebten Schlafstätten, die heute noch in südlichen Landen zu finden sind und zum Aufspringen auf die schwungvoll geformten Bettpfosten einladen.
Die Geschichte der Vibratorinnen, zumindest die der elektrischen, ist dagegen eine jüngere. 1869 wurde die amerikanische Erfindung eines dampfbetriebenen Massagegerätes patentiert, die batteriebetriebene britische Variante liess nicht allzu lange auf sich warten, und um 1900 existiert etwa ein Dutzend verschiedener elektrischer Vibratoren. Diese dienten zur medizinischen Standardbehandlung der angeblich um die Jahrhundertwende weit verbreiteten «Frauenkrankheiten», die im alten Ägypten und in Griechenland eindeutig als Folgeerscheinung «sexueller Deprivation» diagnostiziert wurden.
Frau Doktor hatte denn beim Hausbesuch auch das genitale Massagegerät im Köfferchen, mit dem sie unterschössig einen «hysterischen Paroxysmus» (lies: Orgasmus) herbeiführte, was sich in «schneller Respiration und Pulsieren, Erröten der Haut, vaginaler Lubrikation und abdominaler Kontraktion» manifestierte. Bis in die 20er Jahre wurde offen mit Massagetechniken zur Behandlung aller möslichen Krankheiten von Kopfweh bis zum Asthma geworben, dann wandte mann sich psychotherapeutischen Traitierungen zu und verbannte die Heilmittel auch von der erotischen Leinwand. Hauptsinn und -zweck von Massagegeräten vermisst frau auch heute noch in der ansonsten allzu sexuellen Werbung.
In jüngster Zeit mit dem Aufkommen der neuen Frauenbewegung haben die «ladies friends» ein erneutes Coming-out, das allerdings von der PorNo-Kampagne und der Diskussion über «politisch korrekten Sex» unterbrochen wurde. Schon in der 70ern begannen die amerikanischen Schwestern den Sexmarkt für Frauen rückzuerobern («Take back the dick») und gründeten die ersten Frauen-Sexshops. Und sie entwickelten im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit auch neue Formen, Farben und Materialien, die sich den individuellen weiblichen Formen ein- und anpassen und auch passformbeständig sind. Denn jede, die sich studienhalber in einen der zahlreichen traditionellen «Supermärkte der Sinne» begibt, unter männlicher Anmache und in absolut anti-erotischer Atmosphäre das Warenangebot durchforstet, verlässt abgetörnt und frustriert den Laden, von grinsenden Blicken verfolgt. Diese Fertigteillager sind nicht nur vom Ambiente her nach herrschendem (Sex-)Markt-Prinzip konzipiert, auch die Sex-Artikel und Magazine sind auf Männer und deren medienvermittelte Triebe getrimmt. Für Frauen bleibt da wenig Aufreizendes, was sie in Erregungskurven schmeissen könnte. Und die Sex-Industrie macht bislang auch keine Anstalten, auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen.
Nun aber existieren lustige und bunte Spielzeuge von Frauenhand angefertigt, aus gut riechendem geschmeidigen Silikon. Kaktus, Katze, Slip-Einlage etc. können in Gürteln getragen werden, die es auch erlauben, mehrere Dildos einzuspannen und die um die Hüfte, Oberschenkel oder auf dem Kopf tragbar sind. Konstruktionen, die das Spielzeug auf dem Büro- oder Tafelstuhl befestigen, sowie Hüpfbälle mit aufsetzbaren Dildos sind der letzte Schrei vor und nach dem Aufsitzen. Die chinesischen Hand-Entspannungskugeln tragen nach Einführung jetzt auch hier zum berühmten asiatischen Lächeln bei und schaffen eine freundliche Arbeitsatmosphäre. Digital-Vibratorinnen verwöhnen frau auf dreifache Hingebungsweise, indem die weibliche Figur sich automatisch rechts- und linksseitig drehen und hüpfen kann, eine kleine Maus stufenlos verstellbar für die Clit züngelt und ein Eichhörnchen sich anal beteiligt. Zauberstäbe vibrieren doppelköpfig im Namen der Dose und regen zu vaginalen und analen Erlebnisberichten an.
Die Sex-Palette an Möglichkeiten wird ständig erweitert und auch in deutschen Landen hat der Beruf der Dildo-Geniesserin Einstand gehalten. Frauen legen um die Jahrtausendwende selbst Hand an und bestimmen den Sex-Markt aus ihrer Sicht mit. Das führt dazu, dass der Alltag erotisiert wird, alte Frauen-Traditionen wiederbelebt werden und z.B. die Küche als traditionelles Reich der Frau auf vibrierende Möglichkeiten hin funktionalisiert werden. Frau trifft sich zur grossen Wäsche beim Schleudergang auf der Waschmaschine, setzt Mixer, Mörser und weiteres Spül- und Dusch-Besteck ein, lässt es sich gefallen. Im Super- oder auf dem Wochenmarkt ist der Gemüsestand Treffpunkt für Insiderinnen. Mit den neuartigen Spielzeugen können ausserdem ganz nebenbei die althergebrachten Geschlechtsrollen ausgehebelt, sogenannt «männliche» wie «weibliche» Seiten rausgelassen, schon immer geträumte Situationen durchgespielt und die damit verbundenen Rollenclichés auf den Kopf gestellt werden. Sex soll lustig sein und vor allem Spass machen, denn Lust kommt von lustig.
Und als Nebeneffekt lernt frau sich und das eigene bzw. das andere Geschlecht besser kennen. Letzteres, nämlich Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung, wird konsequent verschwiegen, wenn Dildos und andere Sexspielzeuge zwangsläufig mit Lesben und alleinstehenden, d.h. männerlosen Frauen verbunden werden. Denn nicht nur Lesben fahren auf die aus männlicher Sicht bezeichnenderweise titulierten «Witwentröster und tragbaren Ehemänner» ab, um das Vorurteil zu untermauern, sie hätten keinen «richtigen» abgekriegt und müssten demzufolge «Hilfs- oder Ersatzmittel» benutzen.
Die Idee, dass frau orgasmisch befriedigt sein soll mit den Fingern oder der Zunge der liebenden Person, ist eine romantisch verklärte. Niemand erwartet, dass frau eine Person wegen der Grösse des Schwanzes oder der Hand heiratet. Trotzdem sollen Frauen so tun, als ob Liebe und eine sympathische Person ausreichen würden, um sexuell befriedigt zu sein. Dabei gibt es weitaus mehr als den einen seinen und auch ein Hetero-Mann kann lernen, nach Überwindung seines Konkurrenzempfindens und nach vielen Lektionen zum Thema «Sexualität der Frau», Spass an den neuen «Freundinnen» zu finden. Dildos erlauben nämlich, es in jeder Form, Grösse, Material und Farbe zu bekommen. Dildos sind die süsse Rache der Königin, die von allen (Zentimeter-)Massen befreit ist. Über Dildos lässt sich die Palette an Befriedigung von klein und fett zu lang und schmal erreichen. Marylin hat unter ihrem aufgeblasenen Rock längst einen umgeschnallt und sich zum Rex Dildo der Jahrtausendwende gekürt, Dornröschen ist wachgeküsst.
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Pasta
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30.12.2005 01:37
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Ein Tourist in Schottland besichtigte Loch Ness in der Hoffnung, dem Ungeheuer Nessie zu begegnen. Schliesslich fragte er den Fremdenführer:"Wann taucht das Ungeheur denn immer auf?" "Gewöhnlich nach fünf Scotchs..."
Ein Kunde kommt in ein Geschäft mit besonders exquisiter Ware. Zum Verkäufer sagt er: "Ich brauche für einen Freund, der schon alles hat, ein besonders
ausgefallenes Geschenk."
Der Verkäufer zeigt ihm einige excellente Dinge, aber jedesmal kommt: "Hat er schon!"
Nach einigem Nachdenken fällt dem Verkäufer ein "Ich habe im Keller noch ein Sibirisches Klo!"
"Zeigen Sie es mir", meint der Kunde.
Nach einigem Suchen fördert der Verkäufer drei Eisenstangen zutage.
"Wie funktioniert das denn?", fragt der Kunde.
"Also, zuerst rammen Sie die erste Stange in den Schnee, zum Aufhängen der Jacke. Die zweite Stange ebenfalls, um sich daran festzuhalten."
"Und was ist mit der dritten?"
"Die lassen Sie um sich
kreisen - zum Abwehren der Wölfe..."
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Pasta
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30.12.2005 19:58
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Im Kreissaal, Geburt überstanden. Das neugeborene sagt als erstes, als es die Augenaufschlägt: "E=mc²" Dem Oberarzt ist diesverdächtig, ein Neugeborenes, welches die Relativitätstheorie beherrscht....... er operiertdie Hälfte des Gehirnes heraus. Als das Baby wieder erwacht, meint es "a²+b²=c²" Mit nurhalben Hirn immer noch den Pythagoras zubeherrschen - immer noch viel zu gescheit ... sowird noch einmal eine Hälfte des verbleibendenGehirnes herausoperiert. Als das Baby wiedererwacht, schreit es: "Kompanie , stillgestanden!"
"Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?"
"Ich habe Briefträger gespielt und den ganzen Häuserblock mit Post versorgt."
"Ach so ... ja, aber? Woher hattest du denn die vielen Briefe?"
"Aus deinem Nachttisch ... die mit den rosa Schleifchen...
Kunibert weint in seinem Stammlokal vor sich hin. Der Wirt fragt ihn:"Hast Du wieder kein Geld ?" Darauf Kunibert: "Geld schon, aber keinen Durst !"
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Pasta
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04.01.2006 00:20
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Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert." Verkäufer: "Haben Sie es schon mal mit WINDOWS 95 probiert?"
Computerkunde: "Ich möchte das neue OS/2 v2.0 kaufen." Verkäufer: "Ach, haben Sie die alte Version schon zu Ende gespielt?"
"Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?" "Ich nicht, aber die Griechen."
"Das neue Windows 95 kann einfach alles, dank 32 Bit. Wenn ich 32 Bitgetrunken habe, glaube ich auch immer dass ich alles kann."
Klagt Bill Gates beim Psychiater: "Langsam, Doc, bekomme ich Paranoia. Ich glaube alle Menschen hassen mich." "Das kann nicht sein Bill. Es kann sie ja nicht jeder kennen."
Bill Gates tippt in seinen Computer: "Gibt es einen Gott?" Antwort: "Zu wenig Rechenkapazität. "Er lässt alle Computer bei Klein&Weich einschließlich des gesamten MSN zusammenschalten und tippt erneut seine Frage ein. Antwort: "Zu wenig Rechenkapazität. "Er ruft alle Bekannten bei Cray, Sun, etc. an. Auch diese Computer werden zu einem gigantischen Netzwerk zusammengeschaltet. Erneut tippt er seine Frageein. Antwort "Jetzt ja!..."
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. "Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich. "Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. "Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin." Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört? Antwort: " Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool."
Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad. Meint der andere: "Boah, dolles Fahrrad, was hast'n gelatzt?" "War kostenlos." "Erzähl mal!" "Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt 'ne Frau auf'nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will." "Hey echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh' nicht gepasst."
Und wie wechseln 100 Windows-Anwender eine kaputte Glühbirne? Einer schraubt und 99 klicken die Fehlermeldungen weg.
Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte geheiligt sei Dein Windows Dein Update komme Dein Bugfix geschehe wie in Windows also auch in Office. Unser täglich MSN gib uns heute und vergib uns unsere Raubkopie so wie wir vergeben unsrer Telekom und führe uns nicht zu IBM sondern erlöse uns von OS2. Denn Dein ist das DOS und das Windows und NT in Ewigkeit ENTER.
UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem. Es ist in der Wahl seiner Freunde jedoch sehr wählerisch.
UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon seit 30 Jahren.
Wissenschaftler wollten wissen, ob Computerstrahlung schädlich ist. Sie sperrten drei Ratten mit einem angeschalteten Computer in einen Käfig, gaben Futter und Wasser zu und ließen das Ganze für eine Woche so stehen. Und, sind die Ratten krank geworden? Nein, aber sie haben drei neue UNIX-Versionen programmiert!
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kaufinteressent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen. Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließend über die Lieferung von ..." [weitere diskrete Informationen folgten]. Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: "Wo ist mein Vater zur Zeit?" Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!" "Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!" Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Fragen noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
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Pasta
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07.01.2006 14:28
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Mit Computern hat man Zeit, Dinge zu tun, die man ohne sie nicht tun müßte...
Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. ...Pling..., da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äussert, mit knackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden, ...Pling..., geht auch dieser Wunsch in Erfüllung. Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu Arbeiten, kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. ...Pling..., schon sitzt er wieder im Büro.......
Sagt ein Arzt zu seinem Patienten:
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute ist: Sie haben eine extrem gefährliche Krankheit, die man nur 24 Stunden überlebt!"
Patient: "Oh mein Gott! Und was ist dann die schlechte?"
Arzt: "Die schlechte ist: Ich versuche, Sie seit gestern zu erreichen..."
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Pasta
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09.01.2006 22:13
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Ein Adler stürzt vom Himmel und verschlingt eine Feldmaus am Stück. Die krabbelt bis zum Ende durch und fragt: "Wie hoch fliegen wir?"
Der Adler: "Ungefähr 1000 m"
"So hoch? Mach bloß keinen Scheiß..."
Hans Eichel im Bundestag: "Sehr geehrte Damen und Herren! Unser Staat ist schon soweit, daß wir auch bei Rechtecken die Ecken sparen müssen! Deshalb wird jeder Kreis bei Notwendigkeit zu einem Rechteck ernannt!"
Der Ober bringt dem Gast die Suppe, und hält den Teller so, daß sein Finger drinhängt.
Gast: "Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?"
Ober: "Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger, und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warmhalten, damit er schneller heilt."
Gast: "Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich ihn eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!"
Ober: "Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam..."
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Pasta
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10.01.2006 13:32
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Erich Honecker ist auf dem Alex, sieht eine Riesenschlange von Leuten und denkt sich: Stellst dich da mal mit an und schaust, was es gibt. Nach einer kleinen Weile dreht sich der vor ihm stehende um, stutzt kurz und geht. Nach 5 Minuten mit dem nächsten Vordermann das gleiche: er dreht sich um, sieht Erich an, überlegt kurz und geht.
So geht das eine Weile und Erich fragt schließlich den Nächsten, als der sich umdreht und gerade gehen will "Sag mal, wonach steht ihr hier eigentlich an?" "Eigentlich stehen wir nach Ausreiseanträgen, aber wenn du auch einen willst, brauchen wir ja keinen."
Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müßten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist "Pi R Quadrat". Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, daß nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und daß ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!...
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orange_magpie
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gelöscht
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10.01.2006 15:20
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Echt? Seit wann rumpelt denn ein Quadrat durch seine bloße Existenz?
Also sollte man erstens den Satz um die Wortfügung "..als Bestandteil des Rades während der Fahrt.." ergänzen.
Zweitens ist der mathematische Vorgang des Quadrierens nicht mit der geometrischen Figur des Quadrats als körperhaft vorhandenes Konzept identisch.
Das Vorgehen des Physikers ist weder in dieser besonderen noch in allgemeiner Hinsicht logisch. Damit ist der Witz hinfällig.
Mathewitze sollten nur von Mathematikern ausgedacht werden.
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Pasta
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10.01.2006 15:24
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Genau, ganz deiner Meinung!
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Oddlers
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Mafioso
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10.01.2006 18:42
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Außerdem wurde das Rumpeln doch schon erheblich verringert, seitdem es die noble Kunst des Thermitschweißens gibt
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Pasta
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10.01.2006 19:57
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Geht das auch mit einem Lötkolben???
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