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 Fussball
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Pasta Offline




Beiträge: 6.306

29.12.2005 20:36
Sonstiges was man über Fussball loswerden will... Antworten
Nunja, etz is halt der Auge Trainer bei Wolfsburg geworden und net der RR, und die Dresdner haben etz nen Dösi als Trainer, des kann nix werden...

Pasta Offline




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04.01.2006 11:09
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Ja mei, etz hat Schalke den Mirko Slomka (k.A. ob das richtig geschrieben ist) als neuen Cheftrainer verpflichtet. Er soll erstmal nen Kontrakt bis zum Saisonende kommen und bei Erolg soll der Vertrag verlängert werden. Dann mal viel Erfolg für unsere (Fan-)Freunde, die Schalker sollen alles gewinnen bis aufs Clubspiel, da sollnse richtig einen aufn Sack kriegen.

Doblinho Offline

Mafioso


Beiträge: 1.284

04.01.2006 11:45
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Tschuldigung...wer is Mirko Slomka?
Muss man den kennen? Wo war der zuletzt? Was hat er alles erreicht?

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

04.01.2006 12:50
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Der is irgendwie Ex-Profi, möglicherweise sogar von Schalke und war etz einer der Co-Trainer bei Schalke, wenn ich es richtig verstanden hab. Muss mal nachforschen, hab selber keinen Plan.

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

10.01.2006 13:14
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Beckenbauer attackiert Stiftung Warentest

Franz Beckenbauer hat die Stiftung Warentest wegen der Studie zum Thema Sicherheit in den WM-Stadien scharf kritisiert.

"Mir reicht´s jetzt mit diesem Heer der Besserwisser und Wichtigtuer, die sich über die WM profilieren wollen. Die Stiftung Warentest kennt sich vielleicht mit Gesichtscreme, Olivenöl und Staubsaugern aus."

"Dabei sollten sie bleiben", sagte der Präsident des WM-Organisationskomitees in einem Interview der Bild-Zeitung (Dienstags-Ausgabe).

Beckenbauer unterstreicht "strengste Kontrollen der Behörden"

Beckenbauer möchte von angeblichen Mängeln in den Stadien für die WM (9. Juni bis 9. Juli) nichts wissen.

"Hier wird groß angekündigt, dass in unseren Stadien Panik ausbrechen könne mit verheerenden Folgen, ohne konkrete Fakten zu nennen. Dabei laufen die Baumaßnahmen - ich weiß es aus München - mit strengsten Kontrollen der Behörden ab."

"Solche Einrichtungen wie die Stiftung Warentest wollen doch nur Werbung für sich machen und zeigen: Schaut her, wir sind wichtig. Sind sie aber nicht!", sagte Beckenbauer weiter.

Der Weltmeister von 1974 als Spieler und 1990 als Trainer glaubt zudem an einen Imageschaden:

"Dieses Gerede entspricht dem Zustand unseres Landes. Wenn wir bei der Bewerbung vor sechs Jahren gewusst hätten, was da jetzt hochkommt, dann hätten wir die Probleme heute nicht - weil wir mit solchen Nörgeleien nie die WM bekommen hätten."

"Manchmal fragt man sich: Wozu machen wir das eigentlich? Aber die WM wird trotzdem ein Riesenfest werden."

Studie sieht "teilweise beträchtliche Mängel"

Die Stiftung Warentest, die am vergangenen Freitag die Vorstellung ihrer Studie für den 19. Januar angekündigt hatte, präsentiert nun schon am heutigen Dienstag die angekündigten "teilweise beträchtlichen Mängel", die im Falle einer Panik verheerende Folgen haben können.

Auch beim Brandschutz sei nach Angaben der Stiftung in den zwölf Arenen längst nicht alles so, wie es sein sollte.

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

10.01.2006 13:21
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Und hier noch der Grund, warum sich unser Franz so aufregt:

Studie: Vier WM-Stadien haben "erhebliche Mängel"


Berlin (dpa) - Fünf Monate vor Beginn der Fußball-WM hat die Stiftung Warentest Sicherheitsmängel in allen zwölf Stadien angeprangert.

Vier WM-Arenen weisen laut einer Studie sogar "erhebliche Sicherheitsmängel" auf.

Das Olympiastadion in Berlin, die Veltins-Arena in Gelsenkirchen und das Zentralstadion in Leipzig haben nach der in Berlin vorgestellten Untersuchung erhebliche Bau-Mängel, die bei einer Massenpanik zur tödlichen Falle werden könnten.

Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern habe "erhebliche Mängel" beim Brandschutz. Vier weitere Stadien haben laut Stiftung Warentest "deutliche" Sicherheitsmängel.

Dabei handelt es sich um die AOL-Arena in Hamburg, die Commerzbank-Arena in Frankfurt, das Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart und den Dortmunder Signal-Iduna-Park.

Nach der Studie, die im Februar-Heft erscheint, entsprechen somit nach Auffassung der Stiftung Warentest zwei Drittel der WM-Stadien nicht den Sicherheitsrichtlinien des Fußballweltverbandes FIFA.

Der Chef des WM-Organisationskomitees Franz Beckenbauer wies die Vorwürfe schon vor der Veröffentlichung mit scharfen Worten zurück.

"Also ganz ehrlich, mir reicht's jetzt mit diesem Heer der Besserwisser und Wichtigtuer, die sich über die WM profilieren wollen. Die Stiftung Warentest kennt sich vielleicht mit Gesichtscreme, Olivenöl und Staubsaugern aus. Dabei sollten sie bleiben", sagte er der "Bild"-Zeitung.

Bei den Stadien in Hamburg, Frankfurt/Main, Dortmund und Stuttgart stellten die Tester "deutliche Mängel" fest. Hier wurden fehlende Fluchtwege, Stolpergefahren, und unzureichender Brandschutz kritisiert.

Die Stadien in Hannover, Nürnberg und Köln bieten laut Studie ausreichende Fluchtmöglichkeiten. Diese Arenen sowie auch die Allianz-Arena in München hätten nur "geringe Mängel".



Nürnberg is die beste (schönste) Stadt der Welt...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

10.01.2006 22:50
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Kolumbianischer Nationalspieler erschossen

Der kolumbianische Fußball hat erneut einen gewaltsamen Tod zu beklagen.

Nationalspieler Elson Becerra wurde am Wochenende in seiner Heimatstadt Cartagena erschossen. Das teilte die Polizei am Montag mit.

Demnach war der 27-Jährige mit einem Freund in einen Nachtklub gegangen, nachdem es zuvor eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Männern gegeben hatte.

Die Männer folgten Becerra und seinem Freund und eröffneten das Feuer. Becerra wurde von vier Kugeln getroffen und starb wie sein Begleiter im Krankenhaus. Bisher konnten noch keine Verdächtigen festgenommen werden.

Nummer zwölf in einer traurigen Reihe

Becerra, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al Jazzira spielte, ist der zwölfte Fußballer in Kolumbien, der in den vergangenen 20 Jahren getötet wurde.

Berühmtester Todesfall war Andres Escobar, der wenige Tage nach seinem Eigentor bei der WM-Endrunde 1994 in den USA beim 1:2 gegen die Gastgeber am 2. Juli auf einem Parkplatz vor einem Restaurant in der Großstadt Medellin mit mehreren Schüssen niedergestreckt wurde.

Das Ergebnis hatte das vorzeitige WM-Aus für die kolumbianische Auswahl bedeutet.

Pasta Offline




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10.01.2006 22:54
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Schulfrei an WM-Spieltagen

Eine Fußball-WM in Deutschland - das ist wichtiger als schnöder Unterricht, da sollen Schüler lieber das Völkerball-Spektakel verfolgen als lernen. Kaiserslauterns Bürgermeister sieht das ein wenig anders. Trotzdem gibt er allen Schülern frei.


Im Kaiserslauterer Fritz-Walter-Stadion finden vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale statt - und dank Bürgermeister Arne Oeckinghaus sollen dafür alle allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen geschlossen werden. Schulfrei gibt es dann am 12. Juni (Australien gegen Japan), 20. Juni (Paraguay gegen Trinidad-Tobago), 23. Juni (Saudi-Arabien gegen Spanien) und 26. Juni (Achtelfinale). Nicht betroffen ist das Vorrunden-Spiel Italien gegen USA am 17. Juni, das auf einen Samstag fällt.

Dem Bürgermeister ging es allerdings nicht darum, allen Jugendlichen einen ungestörten Fußball-Genuss auf dem Betzenberg zu ermöglichen. Vielmehr benötigen Hilfsorganisationen die Schulen und Turnhallen der Stadt als Lager, und alle Schulbusse werden für den Transport der Fußballfans zwischen Parkplätzen und Stadion gebraucht. Außerdem möchte Oeckinghaus verhindern, dass Schüler in Krawalle von Hooligans und betrunkenen Fans geraten.

Richtig großzügig ist das Angebot auf den zweiten Blick dann doch nicht. Denn alle Schulen werden verpflichtet, noch in diesem Schuljahr mindestens zwei der vier Schultage auszugleichen. Im Klartext: Zunächst müssen alle im Voraus ein paar Stunden länger in der Schule sitzen, dann dürfen sie auch zur WM. Wie und wann das geschieht, ist den Schulen selbst überlassen.Ob die Bürgermeister der anderen elf Austragungsorte nachziehen und den Schülern zur WM ebenfalls schulfreie Tage schenken, ist noch offen.

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

12.01.2006 16:57
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[FONT COLOR=skyblue][FONT SIZE=14][B]DFL: Interview mit DFL-Präsident Werner Hackmann[/B][/FONT]
[FONT SIZE=13][B]
Neuer TV-Vertrag, Streit der Klub-Bosse Rummenigge und Bruchhagen, Ausländer-Regelung, Sicherheit in WM-Stadien. Liga-Boss Werner Hackmann (58) hat viele Problemfelder, zu denen er im Interview Stellung bezieht.[/B][/FONT]

[FONT SIZE=11][B]Frage: Wird der Ligaverband von der "Kommission Rummenigge" dominiert, wie Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen von Eintracht Frankfurt im Zusammenhang mit der Abschaffung jeglicher Ausländerbeschränkung in der Bundesliga behauptet?[/B]
Werner Hackmann (58): Herr Bruchhagen äußert sich sehr populistisch und ohne große Sachkenntnis. Er kennt die Abläufe im Ligavorstand offensichtlich nicht. Es ist immer der Wunsch der gesamten Liga gewesen, dass Bayern München nach dem Ausscheiden von Fritz Scherer aus dem früheren Ligaausschuss wieder in den Führungsgremien der Liga vertreten ist.
Das ist gelungen. Wir haben mit Karl-Heinz Rummenigge ein Vorstandsmitglied, das die Meinung des Branchenführers mit Nachdruck vertritt aber sehr wohl auch, das hat er mehrfach bewiesen, dafür eintritt, dass die Liga zusammengehalten wird.

[B]Frage: Rummenigge droht Bruchhagen mit Klage. Ist Meinungsäußerung in der DFL strafbar?[/B]
Hackmann: Die freie Meinungsäußerung ist erwünscht, aber sie sollte sich in Grenzen halten des fairen Umgangs miteinander. Die hat Herr Bruchhagen aus meiner Sicht verlassen. Deshalb würde ich es für angebracht halten, wenn Herr Bruchhagen, der nicht nur eine Attacke gegen Herrn Rummenigge gefahren hat, sondern auch alle anderen sieben Vorstandsmitglieder diffamiert hat, sich öffentlich entschuldigt. Wie er es schon einmal musste, als er im Zusammenhang mit der Finanzkrise bei Borussia Dortmund Herrn Straub, Herrn Holzhäuser und mir vorgehalten hatte, wir hätten uns nicht im Sinne des Ligaverbandes verhalten.

[B]Frage: Ab August gibt es keine Ausländerbeschränkung mehr in der Bundesliga. Wurde die Vollversammlung der 36 Profiklubs bei dieser Entscheidung überrumpelt?[/B]
Hackmann: Vor dieser Versammlung hatte es einen Vorstandsbeschluss gegeben. In der Versammlung hat DFB-Präsident Gerhard Mayer- Vorfelder darauf hingewiesen, dass dieser Beschluss, der von der Mitgliederversammlung bei zwei Enthaltungen gebilligt worden ist, ergänzungsbedürftig ist um den Faktor Kaderbegrenzung, wie das die UEFA vorsieht. Ich habe erwidert, dass wir hierüber das Gespräch mit dem DFB auf der Präsidiumssitzung am 20. Januar führen werden. Ich denke, dass wir uns schnell einigen werden, indem wir die Kriterien der UEFA übernehmen und somit einen völligen Einklang herbeiführen werden.

[B]Frage: Warum wurden die UEFA- Bestimmungen nicht gleich übernommen?[/B]
Hackmann: Es wäre sicherlich besser gewesen, wir hätten die Kaderbegrenzung auf 25 Spieler zuzüglich der so genannten B-Liste mit den Juniorenspielern gleich aufgenommen. Das werden wir nachholen. Das ist aber keine große Dramatik.

[B]Frage: Wird an den zwölf deutschen Spielern im Kader gerüttelt?[/B]
Hackmann: Nein.

[B]Frage: Kommt es zu einer Mindesteinsatzquote für deutsche Spieler?[/B]
Hackmann: Nein.

[B]Frage: Steht ein Bonussystem zur Diskussion, wonach Vereine, die verstärkt deutsche Spieler aufbieten, höher an den TV-Geldern beteiligt werden?[/B]
Hackmann: Damit hat sich der Finanzausschuss der Liga am Mittwoch befasst und wird sich der Ligavorstand in der kommenden Woche befassen. Bei der Neuverteilung der TV-Gelder sehen wir nicht nur den Bundesligavertrag, sondern auch den Champions- League-Topf, der für die Verbände ausgeschüttet wird, und die Mittel aus dem Grundlagenvertrag mit dem DFB, die zur Zeit zu 50 Prozent nach der Abstellung der Nationalspieler und zu 50 Prozent nach TV-Einnahmen verteilt werden. Wir wollen den Einsatz deutscher Spieler und gute Arbeit in den Leistungszentren finanziell besser honorieren, als das bisher der Fall gewesen ist. Darüber hinaus wollen wir über eine Neuverteilung der TV-Gelder für Live- übertragungen im DFB-Pokal den Absturz für die Absteiger aus der 2. Liga abfedern.
[B]
Frage: Sollte die Nationalmannschaft bei der WM in diesem Sommer schlecht abschneiden, werden die gerade getroffenen Entscheidungen wieder revidiert . . .[/B]
Hackmann: Gewiss nicht. Die Aufhebung der Ausländerbeschränkung ist eine internationale Entwicklung, die nicht aufzuhalten ist.

[B]Frage: Gibt es in der kommenden Saison einen Ligasponsor?[/B]
Hackmann: Geschäftsführer Christian Seifert führt intensive Gespräche. So gut, wie er den Fernsehvertrag gemanagt hat, wird er auch diese Sache managen.
[B]
Frage: Wie beurteilen Sie die Kritik an den WM-Stadien?[/B]
Hackmann: Ich sehe diese Darstellungen als einen wirklichen Skandal. Die Stadien sind sicher. Ich war zu meiner Zeit als Vorstandsvorsitzender des Hamburger SV selbst am Bau eines Stadions beteiligt. Da sind über vier Jahre fast wöchentlich Herrschaften von Beamten, Statikern, Feuerwehr usw. gekommen und haben geprüft und testiert. Jetzt waren zwei Vertreter von Warentest je vier Stunden in den Stadien und zweifeln diese Ergebnisse an. Was da gemacht wurde, halte ich für nicht seriös.
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Pasta Offline




Beiträge: 6.306

13.01.2006 13:58
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Ja sind die alle bescheuert???


Arsenal bietet 23 Millionen Euro für 16-Jährigen

Arsenal London hat offenbar das "Wettbieten" um ein 16 Jahre altes Talent gewonnen.

Wie der britische Radio- und TV-Sender BBC berichtet, will der ehemalige englische Meister Arsenal London etwa 23 Millionen Euro für die Verpflichtung des Stürmers Theo Walcott vom englischen Zweitligisten FC Southampton ausgeben.

Southamptons Vereinsboss Rupert Lowe und Arsenals Vize-Präsident David Dein sollen sich bereits auf einen Wechsel des Youngsters noch im Januar geeinigt haben.

Lediglich über die genauen Transfer-Modalitäten müsse man sich noch verständigen.

Arsenal hätte damit die finanzkräftige Konkurrenz aus der Nachbarschaft ausgestochen. Der englische Meister FC Chelsea hatte zuvor signalisiert, jedes Angebot der "Gunners" überbieten zu wollen.

Walcott gilt als größtes Talent seines Alters auf der Insel.

Bei Southampton hat er bereits einen Vorvertrag unterschrieben, der ihn an seinem 17. Geburtstag im 16. März zum Profi machen würde.

In der laufenden Saison bestritt er 19 Liga-Spiele für die "Saints".

Mit vier Toren ist er der beste Stürmer des Tabellen-14.

Pasta Offline




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10.02.2006 06:41
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Der VfB Stuttgart hat heute Nacht den Giovanni Trappatoni entlassen, ebenso Co-Trainer Andi Brehme. Der Nachfolger soll noch heute vormittag präsentiert werden, es gibt Gerüchte, dass es Ralf Rangnick wird.

Pasta Offline




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14.02.2006 22:37
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Der Trainer wurde bei den Stuttgartern etz übrigens der Armin Veh.

Pasta Offline




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28.02.2006 11:34
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Bääääh, Ballack geht zu Chelsea, pfui, etz isser wirklich unten durch...

Pasta Offline




Beiträge: 6.306

28.02.2006 11:41
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Bayern-Star wechselt angeblich zum FC Chelsea

Traumgage für Ballack?

Michael Ballack wird in der kommenden Saison im Trikot des englischen Meisters FC Chelsea spielen.

Das zumindest meldet die Tageszeitung "Daily Mail" in ihrer Dienstag-Ausgabe (28.02.2006). Demnach soll sich der 29 Jahre alte Nationalspieler von Bayern München mit Chelsea auf einen hoch dotierten Vier-Jahres-Vertrag geeinigt und den Kontrakt bereits unterzeichnet haben. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf anonyme Quellen beim Tabellenführer der Premier League.

Der englischen Zeitung zufolge soll Ballacks wöchentliches Gehalt rund 177.500 Euro betragen, was einem Jahressalär von 9,23 Millionen Euro entspricht. Damit wäre Ballack einer der bestbezahlten Fußballer auf dem Globus. Von Bayern München hieß es am Dienstagmorgen dazu, man wisse nichts von einem möglichen Wechsel. Ballacks Berater Michael Becker war zunächst nicht zu erreichen.

Wechsel zu Real Madrid offenbar vom Tisch


Zuletzt war immer wieder über einen möglichen Wechsel von Ballack, dessen Vertrag bei den Bayern am Saisonende ausläuft, zum spanischen Rennomier-Klub Real Madrid spekuliert worden. Ebenfalls war ein Wechsel von Ballack zu Inter Mailand und Manchester United im Gespräch, der englische Meister von Öl-Milliardär Roman Abramovic schien bereits aus dem Transferpoker ausgestiegen zu sein. Ein Angebot über einen mit angeblich 36 Millionen Euro dotierten Vier-Jahres-Vertrag hatte Bayern München im November zurückgezogen, nachdem Ballack eine Frist verstreichen ließ.

Ballack im Januar in London

Weiter hieß es in dem Bericht, Ballack habe sich gemeinsam mit seinem Berater im Januar mit Vertretern des FC Chelsea in London getroffen und dabei auch mit Jose Mourinho gesprochen. Der Trainer sei nun nach Deutschland gereist, um Ballacks Vertragsunterschrift perfekt zu machen.

Der Portugiese hatte sich dem Bericht zufolge für den Deutschen ausgesprochen, nachdem es bei Chelsea Überlegungen gegeben hatte, den ein Jahr älteren englischen Nationalmannschafts-Kapitän David Beckham von Real Madrid zurück auf die Insel zu holen. Für Beckham wäre zudem jedoch eine Ablöse fällig geworden, da der 30-Jährige bei den Königlichen noch bis 2009 unter Vertrag steht.

Captain Offline

Consigliere


Beiträge: 2.087

28.02.2006 12:02
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mag chelsea ja auch net - bin ja ManU Fan
trotzdem isses gut, dass er IRGENDWOHIN wechselt (wenns stimmt) und bei Chelsea kann er sich mit sicherheit weiterentwickeln!
aber ein Chelseatrikot kauf ich mir net

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