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Captain
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Consigliere
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13.11.2009 16:44
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hab 2012 gesehen. lustiger scheiß :D
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Mafioso
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13.11.2009 17:02
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Zitat von Oddlers Ist das nach Edgar Allan Poe?
Genau nach dem ist es. Und irgendwie wurde noch eine zweite Poe-Geschichte in dem Film verwurstet, da weiß ich aber nicht welche.
"2012" läuft schon? Aber das gehört fei grad eher in den Aktuelle-Filme-Thread.
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Mafioso
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14.11.2009 10:36
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Ich hab noch mal nachgesehen. Die zweite Poe-Geschichte, die im Film verwendet wurde, ist "Hop-Frog". Das muss ein missgestalteter Hofnarr sein, der sich dann irgendwann rächt. Hopp-Frosch auf Deutsch.
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Oddlers
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Mafioso
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09.12.2009 19:53
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Gleich kommt auf Kabel 1 "Der Prinz aus Zamunda", den fand ich als Kind voll gut. Mal schauen ob sich das geändert hat
-- Give a woman an acorn and the next thing you know you're up to your rump in oak trees. - Col. Thaddeus Gearhart
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Mafioso
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09.12.2009 21:50
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Da war grad Samuel L. Jackson...
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Oddlers
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Mafioso
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09.12.2009 23:11
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Yeah, die Szene war cool. Hat mich an Pulp Fiction erinnert, da saß SLJ im Diner und hat sich dann um den Räuber gekümmert.
Und das Kind, das am Anfang beim Friseur saß, war Cuba Gooding Jr. Und James Earl Jones als König war auch genial
-- Give a woman an acorn and the next thing you know you're up to your rump in oak trees. - Col. Thaddeus Gearhart
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Mafioso
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10.12.2009 10:34
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Ich habe hier nochwas zu dem Film "Verdacht" von Alfred Hitchcock gefunden. Du fandest doch das Ende so merkwürdig - hier der Grund:
>>Der Roman von Francis Iles freilich sah ein völlig anderes Ende vor: Lina trinkt die Milch in vollem Bewusstsein ihrer tödlichen Zutat und schickt ihren weinenden Mann hinaus. Lina nimmt so ihrem mörderischen, nun aber zaudernden Gatten die Entscheidung über ihr Ende aus der Hand. Das Buch schließt mit den Worten: "It did seem a pity that she had to die, when she would have liked so much to live." (deutsch: „Es war wirklich schade, dass sie sterben musste, wo sie doch so gerne gelebt hätte.“), mit denen der Mörder nichtsahnend einen ihn entlarvenden Brief Linas in den Kasten wirft.
Selbstverständlich war ein solches Ende in der amerikanischen Filmwelt von 1941 undenkbar – weder Hays Code, noch Publikum, noch Cary Grant selber hätte den Strahlemann Hollywoods als kaltblütigen Frauenmörder akzeptiert; es musste also ein Happy End her. Als jedoch ein leitender RKO-Mitarbeiter nach rigoroser Entfernung jeglichen Verdachts gegen den Hauptdarsteller die Hitchcock-Fassung auf weniger als 60 Minuten zusammenschnitt, gestattete der Chef des Studios dem entsetzten Regisseur, die meisten der eliminierten Szenen wieder einzufügen[1]. So kam der Film mit dem bekannten recht abrupten und „irgendwie enttäuschenden“ Happy End in die Kinos.
In seinem Gespräch mit François Truffaut gab Hitchcock zu, den Schluss des Films nicht zu mögen. „Ich hatte einen anderen, der ganz verschieden war von dem des Romans. Wenn am Ende des Films Gary Grant Joan Fontaine das Glas vergiftete Milch bringt, hätte sie gerade einen Brief schreiben sollen, und zwar an ihre Mutter: Liebe Mutter, ich liebe ihn wahnsinnig, aber ich will nicht mehr länger leben. Er will mich töten, und da will ich lieber sterben. Aber ich finde, die Gesellschaft muss vor ihm geschützt werden.“ Hitchcock hatte vor, dass sie Cary Grant bittet, den Brief abzuschicken, was dieser auch nichtsahnend tut.[2] Hitchcock hob auch die Leistungen Joan Fontaines hervor: „Gleich bei den ersten Aufnahmen (...) wusste ich, dass sie der Figur am nächsten kam. Anfangs fand ich, dass sie sich ihrer schauspielerischen Fähigkeiten wenig bewusst war, aber ich sah, dass sie das Talent zu einem kontrollierten Spiel besaß, und hielt sie für fähig, die Rolle auf eine stille, scheue Weise zu verkörpern“.<<
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Captain
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Consigliere
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10.12.2009 15:00
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Der Film ist immer wieder gut
und James Earl Jones sowieso!
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Mafioso
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10.12.2009 17:08
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Nur weil er die Originalstimme von Lord Kakerlakengesicht Vader ist?
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Captain
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Consigliere
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10.12.2009 20:08
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Mafioso
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06.01.2010 12:02
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- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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Mafioso
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25.01.2010 10:27
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Am 12. Februar bringt Arte um 20.40 Uhr eine ungeschnittene Version von "Metropolis" von Fritz Lang. Irgendwie hat sich in einem kleinen Kino in Argentinien diese ungeschnittene Version bis heute gehalten und wurde wiederentdeckt und aufwändig restauriert. Soll wohl ganze 20 Minuten länger sein als alle Versionen, die es in Deutschland noch gibt. Da der Film bei uns ein Flop war, wurden alle Kopien in den 20er Jahren zusammengeschnitten.
- - >>Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.<< (Curt Goetz)
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