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Tripod
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Mafioso
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02.01.2006 00:12
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Du willst mich doch nur ärgern!
Aber den Hulk Film finde ich auch klasse, deswegen isses mir Wurscht! Ich sehe eh keinen großen Unterschied zwischen diesen ganzen computeranimierten Figuren. Da finde ich den Gollum genausogut wie die Tripods, den Yoda oder die Meermenschen in HP4. Das ist generell alles gut animiert, mir reicht es jedenfalls und für mich sieht das alles echt aus. Solange es nicht in irgendwelche Mortal Combat Animationen abrutscht!
Bei dem Gorilla gefällt mir aber vor allem die Mimik und sein Gehabe und das ist ja dann doch wieder einem Schauspieler zu verdanken!
Wusstest du, dass den Hulk der Regisseur Ang Lee selbst gespielt hat? Deswegen kommt der auch so gut rüber!
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Captain
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Consigliere
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02.01.2006 18:10
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Echt? wusste ich gar net!!
bin eigentlich von Eric Bana ausgegangen...
aber der Ang Lee hats halt bei sowas besser draufgehabt...
aber ich nehm an, dass die die Mimik vom Bana übernommen haben...
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Tripod
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Mafioso
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02.01.2006 18:39
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Man muss ja nur am Abspann drauf schauen, wer da beim Hulk dasteht. Im Making Off hat jedenfalls immer alles der Lee gemacht. Ich würde dann einfach annehmen, dass er auch das Mienenspiel selber gemacht hat!
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Tripod
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Mafioso
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04.01.2006 17:49
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Süüüüß!!!
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Captain
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Consigliere
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05.01.2006 16:09
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So hab jetzt mal die Originalversion von King Kong aus dem Jahre 1933 (dem Jahr, als mehrere Monster an die Macht kamen) gesehen:
abgesehen von den eher süßen und nostalgischen StopMotionTricks und den Menschenfressenden Stego- und Apatosauriern , fand ich den sehr gut. wesentlich besser als den aktuellen Film:
Nirgendwo ist dieser dumme Herr Der Ringe Look, die Eingeborenen sind keine durchgeknallten Orks, sondern wie man sich die eben in unserer Welt vorstellt, Kong kämpft nur mit einem Rex (3 ist vollkommen übertrieben - normalerweise hätten die auch den WETA-Kong zerfetzt), die Frau hat auch am Schluss Angst vor dem Affen, die Liebesgeschichte zwischen Ann und Jack ist viel glaubwürdiger, der Film hat eine anständige Länge von 95 Minuten, die auch für einen Monsterfilm vollkommen ausreichen (3 Stunden sind 90 min zuviel...), die charaktere sind insgesamt sympathischer - der Filmemacher, der im neuen Film vom Jack Black gespielt wird, ist auch nicht so ein Psycho..., wenigstens wird im ansatz erklärt, wie die den Affen nach New York schaffen wollen, und noch weitere Gründe, warum ich den alten film besser finde, die mir aber im Moment net einfallen...
aber man kann schon sehen, dass der Jackson sehr sehr viele szenen übernommen hat und eigentlich nur die schlechten Szenen des neuen Kongs auf seinem Mist gewachsen sind
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Pasta
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05.01.2006 18:40
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Machs halt besser...
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Es ist ja sowiso fraglich, ob mandringend Remakes braucht. Wenn man mal von der Tricktechnik absieht, sind die Originale meistens gar nicht so schlecht.
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Mafioso
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06.01.2006 18:20
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Lief der alte mal wieder in der Glotze?
Es gibt doch ein paar ganz gute Remakes, zB. True Lies oder Ladykillers oder die Schokloadenfabrik oder Krieg der Welten oder Hulk (wenn man das Remake nennen kann) oder Drakula oder die Unbestechlichen oder Sabrina. Allerdings gibts wahrscheinlich mehr schlechte Remakes, wenn ich mich da mal so an die Zeitmaschine erinnere... *schauder*
Aber der neue Kong ist natürlich besser als der von 33, weils ja grad auf den Affen ankommt und der sieht erst jetzt wie ein richtiger Silberrücken aus und das kann man nicht bestreiten!
Außerdem liegen über 70 Jahre zwischen beiden Filmen, da kann man nicht wirklich vergleichen. Wenn man jetzt den alten Film wegen der niedlichen Urzeiteffekte so mag, dann war das damals einfach nicht Sinn der Sache. Das sollte auch damals schon möglichst echt aussehen. Da muss man wohl eher danach gehen, welcher von den Filmen heute einen 9-Jährigen mehr fesseln könnte. Und der würde dem 33er eins husten, auch wenn er sich bei dem neuen erst ne Stunde gelangweilt hat, bis der Affe auf die Leinwand donnert!
Der Kampf mit den 3 T-Rex wäre wohl mit den Stopmotion-Figürchen auch kaum möglich gewesen wegen der komplizierten Kameraperspektiven. Und die sind ja dann auch im Finale total gelungen auf dem Empire State Building. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei dem alten Film beinahe einen Höhenkoller bekommen hätte, so wie die Kamera da mit den Flugzeugen um den Wolkenkratzer rauscht. Der Film hat halt die neuen technischen Möglichkeiten voll ausgeschöpft und genau sowas will ich bei einem richtigen Monsterfilm.
Wenn schon jemand Filme unbedingt miteinander vergleichen will, dann doch lieber das 70er Remake mit dem neuen Kong!
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Mafioso
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06.01.2006 20:10
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Aber hier nochmal zur Beruhigung für den Obi, wie der Affe nach NY kam. Ich kopiere mal ne Kritik, bei der sich der Jackson auch äußert!
>>Das Wagnis eines Klassiker-Remakes hält sich in diesem speziellen Fall in überschaubaren Grenzen. Inhaltlich und technisch sind die Filme überhaupt nicht mehr vergleichbar. Von vielen als Genre-Highlight gepriesen, kommt die 33er Version von „King Kong“ bei ehrlicher Betrachtung tricktechnisch nicht über den Status eines ruckeligen Marionettentheaters hinaus, setzte aber dennoch zu ihrer Zeit Maßstäbe. Die Stimmung trug des weiteren zum Mythos des Films bei. Mit alledem hat Jacksons brachiales Epos optisch nichts mehr zu tun. Aus den 100 Minuten der Ur-Version, an die sich der Filmemacher inhaltlich eng anlehnt, wurden in der aktuellen Neufassung satte 187 Minuten. Hier macht Jackson das einzig Richtige. Er verleiht seinen Charakteren Charakter. Er schafft eine Basis, so dass das Publikum ihnen auch bereit ist, zu folgen. Die Zeit der großen Depression ist in New York atmosphärisch hervorragend eingefangen. Das erste Drittel bis zur Ankunft auf der Insel glänzt durch viel Humor und einige nette Insiderjokes (Denham philosophiert: „Monster gehören in B-Movies.“) und Ehrerweisungen gegenüber dem Original (Denham bei der Suche nach einer neuen Hauptdarstellerin: „Fay [Wray] dreht gerade für RKO“; die Film-im-Film-Geschichte auf dem Schiff zitiert das Original). Die Tonart ändert sich in den verschiedenen Abschnitten entscheidend, ohne allerdings den Rhythmus zu verlieren oder zimperlich zu wirken. Durch den cleveren Schachzug, die Geschichte nicht in die Gegenwart zu verlegen, behält der Film seine innere, relative „Glaubwürdigkeit“. Zu diesem Thema hat Jackson eine angenehm simple Einstellung. Auf die Frage bei der Europapressekonfrenz in Berlin, „warum zum Beispiel nicht erklärt wird, wie die Besatzung Kong auf das kleine Boot trägt oder wo die Eingeborenen bleiben“, meinte der Regisseur schlagfertig: „Nun, in Fantasy-Filmen geht es ums temporäre Beiseitestellen des Misstrauens und Zweifels. Da ist nicht alles logisch und real. Ich meine, ich würde mich eher fragen, warum da Dinosaurier rumlaufen. Wenn Sie bei einem Fantasy-Film auf die logische Aneinanderreihung von Details achten, sind Sie vielleicht in einen für Sie falschen Film gegangen. Kong wurde mit einem komplizierten System an Bord geholt: Rücken gerade lassen und in die Knie gehen. Was mit den Eingeborenen passierte: Sie rannten los und sie versteckten sich. Sie hatten nämlich keine Lust, von einem wütenden Riesenaffen niedergetrampelt zu werden.“<<
Die Frage, wie der Affe nach NY gekommen ist, ist also genauso dämlich wie die Frage, warum da so viele eklige Viehcher rumlaufen!
Da kann man auch fragen, warum ein Haufen Jedis um den Kanzler rumstehen und nicht spüren, dass er ein Sith ist oder wie die in so kurzer Zeit einen zweiten Todesstern fast fertig bauen konnten, der ja so groß ist wie ein Mond. Oder weshalb Han Solo mit Handschellen in diese Karbonitanlage runtergelassen wird und als er dann eingefroren wieder hoch kommt, da hat er die Hände nach rechts und links erhoben!
Und überhaupt, warum können Jedi eigentlich nicht fliegen? Na gut, sie müssen ja nicht gleich mit Überschallgeschwindigkeit durch die Gegend düsen, aber ein locker fluffiges Schweben sollte doch schon drin sein, wenn sie schon ganze X-Flügler aus dem Sumpf ziehen können! Sogar Magneto konnte Schweben! Können Jedi eigentlich Schnupfen bekommen?
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Mafioso
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06.01.2006 21:55
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Und aus Wut noch was schönes!
Naomi Watts ist übrigens 1,60 m groß, wieviel sie wiegt, verrät sie nicht, 37 Jahre alt und war mal mit Heathe Ledger zusammen! Trotzdem ist sie sehr süß!
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Captain
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Consigliere
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07.01.2006 01:51
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naja schrein kannse ja
will etz auch nix mehr gegen den Kong sagen - dir gefällts halt, mir net so...
aber Mehrzahl von Jedi ist ebenfalls Jedi und die haben den Sithlord net gespürt, weil erstens deren Wahrnehumg durch die dunkle Seite der MAcht getrübt war und zweitens der Sithlord es verstanden hat, seine Präsenz zu verstecken...
Zwischen der Zerstörung des ersten Todessternes und der des zweiten liegen vier Jahre und es wird nie gesagt, dass der zweite nicht vielleicht schon VORHER zu bauen begonnen wurde...
das mit den Handschellen ist ein filmfehler
Jedi können krank werden und Schnupfen bekommen
Jedi können nicht fliegen, weil sie nur andere Objekte mit der Macht anheben können - sie selbst sollten dabei einen sicheren Stand haben (selber geht also net)
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Tripod
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Mafioso
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07.01.2006 16:37
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Es wäre doch mal ganz witzig gewesen, wenn einer im hohen Jedirat gesessen hätte mit einer laufenden Nase. Sonst ist doch auch alles abgenutzt in Star Wars.
Die Fay Wray hat aber viel mehr rumgeschrien als die Naomi! Da fand ich die Naomi deutlich besser und nicht so nervig! In dem neuen Film kommt es ja so rüber, als wäre die Ann ein niedliches Spielzeug für den Kong oder so ne Art Haustier. War das in dem alten Film auch so? Kann mich nicht erinnern.
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Tripod
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Mafioso
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09.01.2006 00:03
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Hier mal ein Close-Up von Naomi! Für ihre 37 hat sie sich echt gut gehalten!
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orange_magpie
(
gelöscht
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09.01.2006 08:40
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Was heißt hier gut gehalten, für wie alt hältst du denn 37... das bist du in nur unwesentlich mehr als 10 Jahren auch...
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Mafioso
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09.01.2006 12:25
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Jetzt hab ich schon wieder auf Editieren gedrückt! So ein Scheiß!
Also, bitte keine Witze über alte Männer, ja!
Ich hätte die Naomi nur grade mal Ende 20 geschätzt und nicht auf Ende 30. Hatte wohl gutes MakeUp in King Kong. Als Gegenbeispiel hätte ich die Tussi aus Lost auf über 30 geschätzt und dann habe ich herausbekommen, dass die jünger ist als ich. Die hatte dann halt ein vergleichsweise schlechtes MakeUp, kein Wunder wenn sie die ganze zeit auf einer schlammigen Insel durch den Dschungel kriecht!
Und die Fleur Darstellerin Clemence Poesy hätte ich auch nicht auf 23 geschätzt!
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