Ich schau ja eigentlich nichts im Fernsehen, außer Guido, Joachim, Fussball und Nachrichten.
Die ganze serien die so laufen find ich ja sehr suspekt:
ABER
jetzt hab ich vor einigen Wochen mal "Gilmore Girls" gesehen und des find ich voll cool
schau ich etz so oft wie möglich *g*
läuft ja irgendwie jeden Tag - Dienstags sogar dreimal, weil da abends die neue Staffel läuft.
(soll etz aber net heissen, dass ich jeden Tag von 13:00 Uhr bis 21:00 Uhr nur vorm Fernseher bin und Vox schau - muss scho zeitlich passen )
Wollt ich nur mal sagen

Gilmore Girls kenn ich nicht, aber Six Feet Under kann ich wärmstens empfehlen.

Ja, Revenge of the Zombie ist cool

Schdief, das ist ne Fernsehserie über ein Bestattungsunternehmen von zwei Brüdern. Der eine ist schwul, der andere ein kompletter Idiot (finde ich), dem grade die Frau ermordet wurde. Dann gibts noch ne gestörte von sich selbst entfremdete Kunststudentinnenkleineschwester, ne neuverheiratete Mutti und einen Nerdazubi. Den Mexikanomitarbeiter nicht zu vergessen.
Eigentlich haben wir das immer nur zufällig geguckt, weil danach Crossing Jordan kam, aber auf die neue Staffel haben wir gewartet wie die Säue.

Gilmore Girls ist doch sowas mit ner Mutter und ner Tochter, die irgendwelche Kerle ins Bett bringen. Das klingt für mich mindestens so spannend wie Sex and the City. Das muss ich dringend gucken (mit 50 besten Freundinnen) und dabei mädchenhaft kichern und Süßigkeiten essen, vor dem Spiegel drehen und Christian 5000tausendmillionenmal fragen, ob ich wirklich nicht zu fett bin, nicht zu vergessen Gibs zu, Obi, du stehst doch bloß auf die Mädels.

Igitt, pfui deibel, alles Ekel pur, ich muss weg!
Wahrscheinlich kommt hier auch bald ein Lindenstrassenthread oder was über Reich aber Schön... Wuhaaaaaaa!!! Nein, bitte, ich ernähre mich doch schon intravinös, ich will nicht auch noch erblinden und taub werden müssen...

Ja die Rory Gilmore (gespielt von Alexis Bledel) wär schon was

yo sind Mutter und Tochter - Mutter hat Tochter mit 16 bekommen -> etwas "andere" Beziehung der beiden
Lorelai ist die Mutter: ziemlich schlagfertig, etwas durchgeknallt, und "wild"
Rory die Tochter, die Brave, aber nicht weniger schlagfertig.
Die Sendung ist einfach intelligent gemacht (wesentlich besser als dieses Sex and the City zeug...) und macht fun...

übrigens sind das die beiden Gilmore Girls:


und sonst bleibt mir nur zu sagen: "Was der Bauer net kennt..."
Lindenstrasse ist übrigens auch cool

Obi, den Spruch kann man auch ein bisschen sachdienlich anpassen:

Nur Bauern stehen auf Mist

Auf Vox^^
dem Oddlers gefällt auch die Rory *g*
oder doch Lorelai?

Also schlecht schaut sie ja net aus, aber sie is mir noch ne Spur zu niedlich

Niedlich mag ich
und diese sensationellen Augen und Haare...

mal ne Kritik

Eine überaus atypische Mutter-Tochter-Beziehung steht im Mittelpunkt von Gilmore Girls, einer Comedy-Serie, die sich von Beginn an durch extrem clevere Dialoge und einer liebenswerten Mischung aus weinerlicher Komik und Familiendrama von der Masse abhob. Gilmore Girls spielt in der Capra-esken Gemeinde Stars Hollow, wo jeder jeden kennt und lauter Exzentriker herum rennen, und die Serie war weniger eine Mutter-Tochter-Geschichte als eine Komödie über zwei Kumpels, bei der die beiden Kumpels nun eben aus dem Elternteil und dem Kind bestehen. Die mit sechzehn Jahren schon schwangere Lorelai (Lauren Graham) verließ ihre reichen Eltern, um ihre Tochter Rory (Alexis Bledel) nach ihren Vorstellungen aufzuziehen. Als Rory nun selbst sechzehn wird, möchte Lorelai ihre hochbegabte Tochter auf die angesehene Chilton School schicken. Nur hat Lorelai nicht genug Geld dafür, und anstatt Rory nicht dorthin gehen zu lassen, schließt Lorelai einen unsicheren Waffenstillstand mit ihren Eltern (Edward Herrmann und Kelly Bishop), die nun endlich die Gelegenheit erhalten, sich mit ihrer Enkelin zu befassen und gleichzeitig ihre Ausbildung finanzieren. Das klingt nach einer Vorgabe voller Ängste und Traumata, aber in Wirklichkeit war Gilmore Girls eine der frischesten, lockersten und angenehmsten Serien, die in den U.S.A. auf dem ständig melodramatisch angehauchten Warner-Brothers-Fernsehkanal lief. Auch die Kritiker waren begeistert, sobald die Zuschauer sich mit dem sehr eigenen Humor der Serie angefreundet hatten. Rorys Abenteuer während ihres Erwachsenwerdens trugen ebenso wie ihre Akklimatisierung an die hochnäsige Chilton und ihre Romanze mit dem Dorfschönling Dean (Jared Padalecki) zur Teenagerfreundlichkeit der Serie bei, wohingegen Gilmore Girls auf Seite der Erwachsenen durch die hervorragende Lauren Graham geerdet wurde, die ihre komische Hauptrolle auf einen Schlag ins Tragische wenden kann, ohne dabei auch nur für einen Moment unglaubwürdig zu wirken. Das Markenzeichen der Serie waren die flotten, schlagfertigen Dialoge, die Graham und Bledel perfekt servieren, ebenso wie eine Reihe von durchgeknallten Nebendarstellern, die im Laufe der Zeit zur festen Einrichtung innerhalb der Darstellerriege wurden. Die erste Staffel erlaubte es der Serie und den Hauptdarstellerinnen, zart aufzublühen und eine tiefe, humorvolle Beziehung aufzubauen, welche es dem Zuschauer ermöglichte, jede Woche in sowohl komische als auch dramatische Momente einzutauchen


Übrigens war Alexis im Jahre 2000, als sie eine 16jährige spielte (in der ersten Staffel) bereits 19.
inzwischen ist sie 24, 1,71 m groß, Gewicht weiss ich net und extrem süß

Ich find die ehrlich gesagt irgendwie durchschnittlich. Die Mutter ist schon ne Klasse höher, denn diese Augenbrauenschwünge finde ich gut.

aber unter den Brauen - die Augen...



die mutter ist aber auch lustig...
dann meinetwegen auch noch ein bild von ihr... (die ist übrigens 38 jahre alt)

Da muss ich meiner Frau aber recht geben, die kleine hat so ein typisch nichtssagendes 08/15 Fernsehtussi-Gesicht, die Alte drunter hat wenigstens so was wie markante Gesichtszüge. Immer diese Milchgesichter.