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Tripod
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Mafioso
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08.01.2006 22:56
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Ja, die junge sieht aus wie die erste Freundin von meinem besten Kumpel!
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Captain
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Consigliere
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08.01.2006 23:07
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gnarr gnarr gnarr...
naja Geschmäcker halt...
mir gefällts... (aber 08/15 Fernsehtussi ist schon a weng übertrieben - bei GZSZ laufen ganz andere rum )
übrigens hat sie auch in Sin City mitgespielt:
dabei hatte sie eines der wenigen Details im Film, die eingefärbt waren...
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Tripod
Offline
Mafioso
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08.01.2006 23:27
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Ne, des war kein Witz, die erste Freundin meines Kumpels sah tatsächlich so aus (net mein Typ), die hieß Antje, wie das Waalross vom ZDF und die hatte einen Rottweiler namens Dolly!
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Captain
Offline
Consigliere
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09.01.2006 22:49
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Wie auch immer ^^
hier die Maincast:
Übrigens hat Alexis Mexikanische, Argentinische und DEUTSCHE Vorfahren
letzteres sticht meiner ansicht nach am deutlichsten raus...
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Captain
Offline
Consigliere
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06.07.2006 18:01
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ich hab mir übrigens aus lauter Frust am Dienstag nacht die dritte Staffel Gilmore Girls DVD bestellt...
heute kamse; schee
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Captain
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Consigliere
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20.07.2006 16:24
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Juhu!!!
ab 28.08 läuft auf Vox die sechste Staffel!
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Captain
Offline
Consigliere
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25.08.2006 17:59
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in der heutigen NN ist eine tolle Kritik von den Gilmore girls - die sind der gleichen Meinung wie ich, dass das die intelligenteste Serie im Fernsehen ist
Nürnberger Nachrichten
Zitat:
Ein amüsantes und intelligentes Doppelpack
Die sechste Staffel der so erfolgreichen wie klugen amerikanischen Fernsehserie „Gilmore Girls“ startet auf Vox
In den USA läuft die Fernsehserie „Gilmore Girls“ bereits seit dem Jahr 2000, seit 2004 können auch deutsche Zuschauer die Geschichten rund um die schlagfertige Lorelai und ihre Tochter Rory verfolgen. Am Dienstag, 29. August, wird die erste Folge der neuen sechsten Staffel ab 20.15 Uhr bei Vox gezeigt.
Irgendwo in Connecticut. In dem 9973 Einwohner zählenden Städtchen Stars Hollow spielen sich seltsame Szenen ab. Luke, der Besitzer des örtlichen Diners, jagt unschuldige Radfahrer mit dem Baseballschläger um den Block. Babette und ihr Mann Morey halten einen Leichenschmaus für ihre geliebte, aber im hohen Alter verblichene Katze Cinnamon ab. Und Sookie, Küchenchefin des „Independence Inn“, streitet sich mit Gemüsehändler Jackson über die Qualität seiner Erdbeeren. Immer mittendrin: Die alleinerziehende, flippige Lorelai und ihre eher ernste, hochintelligente Tochter Rory.
Die beiden „Gilmore Girls“ (gespielt von Lauren Graham und Alexis Bledel) sind der Dreh- und Angelpunkt der gleichnamigen amerikanischen Serie mit erhöhtem Suchtfaktor. Zunächst zeigte der Privatsender Vox die Folgen im Nachmittagsprogramm. Die Fangemeinde wuchs stetig, so dass die Serie ab Staffel fünf auf die Primetime am Abend verlegt wurde. Das schaffen nur wenige Sendungen. Vor dem Start der sechsten Staffel läuft sogar eine Vorpremiere in 13 Cinemaxx-Kinos. Schon nach zwei Tagen gab es nur noch Restkarten.
Mit einem Marktanteil von etwa zehn Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gehören die „Gilmore Girls“ zu den Quotenrennern bei Vox. Doch was macht eine Serie, deren Zutaten sich auf den ersten Blick nicht sonderlich von denen anderer Produktionen unterscheiden, so erfolgreich? Hauptsächlich, dass sie Wissen von ihren Zuschauern verlangt. Für Film-, Musik- und Literaturfans gibt es wahre Aha-Erlebnisse. Die Dialoge sind voll von Zitaten aus Büchern, Hinweisen auf Hits der Popgeschichte oder Kinoklassiker. Der gebildete Zuschauer hat das Gefühl, sich nicht unter Niveau zu unterhalten.
Allerdings landen bei Vox auch Zuschauerbriefe, in denen die Flut an kulturellen Anspielungen kritisiert wird. Tenor: „Wir verstehen manchmal gar nicht, wovon die reden.“ Dabei geht bei der deutschen Synchronisation schon manches verloren — auch weil die Damen so rasant sprechen. Normalerweise ist ein vergleichbares Drehbuch etwa 50 bis 60 Seiten lang, die Autoren der „Gilmore Girls“ schaffen locker über 80. Am Tempo scheiden sich die Geister: Die einen sind genervt, die anderen schwer amüsiert.
Das Gucken macht freilich am meisten Spaß, wenn man den Subtext kapiert — und sich, einem Dialog von Rory und ihrer besten Freundin Lane lauschend, selbst fragt, ob man sich eher Lou-Reed-trübsinnig, Robert-Smith-trübsinnig oder Johnny-Cash-trübsinnig fühlt. Ganz abgesehen davon, dass man fröhliche Fragerunden mit sich selbst veranstalten kann, welches Buch Leseratte Rory gleich aus dem Rucksack ziehen wird. Ist heute ein James-Joyce-Tag oder doch eher Zeit für Dostojewski?
Freunde der guten alten amerikanischen Singer/Songwriter kommen außerdem schon beim Erklingen der Titelmelodie auf ihre Kosten. Dabei handelt es sich nämlich um eine Neuaufnahme des Songs „Where you Lead“ von Carole King, von ihrem 1971 erschienenen Album „Tapestry“, die sie zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin singt. King spielt zudem selbst mit — als Besitzerin eines Plattenladens.
Geschichten mit Witz
Drehbuchautorin Amy Sherman- Palladino muss diebische Freude dabei empfinden, ihr gesamtes Kultur- und Medienwissen in die 45-minütigen Folgen zu packen. Und zudem eine witzige Geschichte nach der nächsten zu erzählen. Neu ist das Thema der sehr jung Mutter gewordenen Mittdreißigern, die ständig im Clinch mit ihren betuchten Eltern — dargestellt von Edward Herrmann („Der große Gatsby“, „The Aviator“) und Kelly Bishop („Dirty Dancing“) — liegt, ja nun wahrlich nicht. Es bleibt auch abzuwarten, wieviel Überraschendes den Autoren in Staffel sechs noch eingefallen ist.
Trotzdem: Bisher waren die Storys immer pfiffig und ironisch, mit Figuren, die fein herausgearbeitete, skurrile Originale sind. Und man wünscht sich, man würde selbst in dieser Kleinstadtidylle wohnen. Irgendwo in Connecticut. |
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wer schaut denn sowas?
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Pasta
Offline
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08.11.2007 04:35
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Jeder?
Eine angenehme Lautstärke im Auto ist erreicht, wenn die Feuerwehr beim Vorbeifahren ihre Sirene nicht mehr hört!
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